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Alles rund ums Bad
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Badezimmer im Winter richtig heizen

Der Winter lässt nicht mehr lange auf sich warten, die winterlichen Temperaturen sind bereits da. Gerade im Bad sollte man besonders darauf achten, die Temperatur durch richtiges Heizen konstant zu halten und das Badezimmer nicht auskühlen zu lassen. Bei uns erfährst du, wie du dein Bad im Winter wohlig warm hältst und dabei auch noch Heizkosten sparst.


Rund um den Heizkörper

Damit die Luftzirkulation im Badezimmer einwandfrei funktionieren kann, solltest du den Badheizkörper nicht mit Möbeln oder Wäschekörben zustellen. So kannst du bis zu 20% Heizkosten sparen.

Auch ist es wichtig, den Heizkörper regelmäßig zu entlüften, damit er sich wieder schneller und vollständig erwärmen kann. So bleibt dein Bad schön warm und gleichzeitig wird der Geldbeutel geschont.

© Kermi

 

Die richtige Raumtemperatur

Achte darauf, dass es in deinem Bad nicht zu warm ist, denn sonst entstehen zusätzliche Heizkosten. Empfehlenswert ist im Badezimmer eine Temperatur von 23°C. Ganz ausstellen solltest du die Heizung dennoch nicht, denn einen ausgekühlten Raum wieder komplett aufzuheizen verbraucht viel Energie und erzeugt dementsprechend mehr Kosten.

Außerdem ist es wichtig, das Thermostatventil, das die Temperatur reguliert, regelmäßig zu überprüfen und es von Kalk und anderen Verschmutzungen frei zu halten.

© Kermi

 

Fenster und Türen abdichten

Damit die warme Luft nicht ständig durch undichte Fenster und Türen entweicht, solltest du diese abdichten. Dichtungen findest du problemlos im Baumarkt und du kannst sie leicht selber anbringen. Eine zusätzliche Dämmung entsteht, wenn du die Rollläden, falls vorhanden, nachtsüber schließt. So kann beim Energieverbrauch und folglich auch bei den Heizkosten deutlich eingespart werden.

© Kermi

 

Richtig Lüften

Viel effektiver, als das Fenster für längere Zeit zu kippen, ist das Stoßlüften, bei dem man die Fenster für kurze Zeit weit öffnet. Im Winter kannst du morgens und abends für etwa fünf bis zehn Minuten das Badezimmerfenster öffnen. Nach dem Duschen oder Baden kann das Fenster so lange offen bleiben, bis die überflüssige Feuchtigkeit nach draußen entwichen ist.

Sollte dein Bad keine Fenster haben, öffnest du die Tür und das Fenster im gegenüberliegenden Raum. So zieht der Sog die feuchte Luft heraus. Hat dein fensterloses Bad ein Lüftungssystem, dass sich ein- und ausschalten lässt, solltest du es bereits während dem Duschen oder Baden einschalten.


© Kermi

 


Nachhaltigkeit und Energieeffizienz werden immer wichtiger!
Im folgenden Artikel werden alternativen zur Heizung vorgestellt.

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